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Am „Ende“ des Saaler Bodden befindet sich die kleine Stadt Ribnitz-Damgarten, unser heutiges Ziel. Die Innenstadt ist schön, der Hafen weniger. Gastlieger nur an den Stegen OHNE Hausboote! Stege mit Metalltüren. Man ist also ein-und ausgesperrt ohne Schlüssel, den man vom Hafenmeiser bekommt, der ist jedoch sehr freundlich und i.O!
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Hafen Ribnitz Damgarten
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das Hafenfest wird vorbereitet
Wir legen also deswegen ersteinmal längsseits am Kai zwischen den Stegen an, so haben wir freien Zugang vom und zum Boot ohne Schlüsselproblem. Und nun: Beine vertreten. In der Stadt sind das Café Siebdruck in der Langestraße 24 und das Café Hof- & Gartencafe Fischerhof in der Büttelstraße 7 eine Empfehlung wert, das erste mit Buchhandel, also Nahrung für Kopf und Magen, das andere mit Kunst und beide mit schönen Hinterhofgarten (nun genug, ich habe ja keinen Werbevertrag😉). Ein anschließendes Abendessen beim Griechen rundete den Tag ab. Oder doch nicht: wieder im Hafen ist just unsere Liegestelle der Treffpunkt der Jugend mit Musik und Bier. Wir verlegten uns also ein weiteres Mal in eine ruhigere Ecke des Hafens.
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