Wir sitzen draußen am Tisch in der Plicht von Dulcibella und genießen mit einem Glas Wein in der Hand den warmen Sommerabend im Althagener Hafen. Leise tönen stimmungsvolle Lieder von Zuccero aus dem Lautsprecher, die Spaghetti/Pesto sind getilgt, es ist so schön. Ein ungewohntes hohes Zischen stört das Gehör. Geht der Lautsprecher kaputt? Es summt weiter nach dem Ausschalten. Mensch! Eine schwarze, mehrere Meter große wabernde und summende Wolke aus Millionen von Mücken über uns! Den Kampf mithilfe von Autan können wir aufgeben, keine Chance.

Christine ist nach innen geflüchtet und schlägt wild mit der Klatsche um sich. Aber ich will mich nicht vertreiben lassen und bin von Autan auf Glenfiddich umgestiegen. Wenn schon, dann sollen die Viecher beim Saugen eine ordentliche Portion Whisky abbekommen 🥃. Es half leider nicht und ich bin später auch unter Deck getürmt und half beim wilden Schlagen.

„italienisch“ noch vor dem Mückensturm

Morgens, in Born am Darß, wo wir die Nacht verbrachten, starteten wir in einen spiegelglatten, weil windlosen Saaler Bodden. Nur „ums Eck“ nach Althagen, um den Nachmittag am Strand von Ahrenshoop zu verbringen.

Fahrwassertonne


nur unsere eigenen Wellen auf dem Wasser


Landschaft am Saaler Bodden


Passage durch das Schilf



am Strand von Ahrenshoop



Althagen

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