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Weit ging es nicht, auf der heutigen ersten Ausfahrt mit meiner Dulcibella. Nach zwölf Seemeilen machte ich im kleinen Hafen von Gristow, südlich der Halbinsel Reims fest. Dabei auch noch bei starkem Wind den Anleger ordenlich verpatzt und das Nachbarboot berührt und dabei etwas Farbe übertragen. „Ach gar nicht der Rede wert, die leichte Spur poliere ich wieder weg“ so entspannt der betroffene Kollege! Von mir gab’s wenigsten eine Flasche Primitivo als „Polierwasser“
Der kleine Dorfladen versorgte mich mit etwas Nachschub und abends gönnte ich mir eine Fischplatte beim „Fischer un sin Fru“, prima!
Und zum Abschluss einen wunderschönen Quasselabend an Bord der Nachbaryacht mit Jan und Torsten. Das ist auch so schön am Segelreisen, immer wieder trifft man interessante Menschen, die das Leben entspannt genießen!

Fischrestaurant am Hafen von Gristow

Dorfladen Gristow

Gristow

Mit Rückenwind und Schutzvogel

Hafen Gristow

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