Mein Boot ist meine Tardis, um mit ihr durch (See-)Raum und (Aus-)Zeit zu reisen.
bevor es richtig losgeht, weiß man schon mindestens zwei Dinge über mich: der kennt die Fernseh-Geschichten von „Doctor Who?“ und hat das „Rätsel der Sandbank“ gelesen. Richtig.
Robert Erskine Childers‚ wunderbarer Roman von 1903 markierte für mich, wie für viele andere, einen Einstiegspunkt in die Segelei. Das Schiff im Buch gefiel mir und da mein Boot auch nicht groß ist, taufte ich es „Dulcibella„. Skipperinnen, deren Weg ich kreuze, sagen „süß“ und „schön“ und die Skipper? brummeln „niedlich“ und gucken von ihrem zig-Fuß-großen Pott etwas belustigt zu mir herunter.
„Aber innen ist es ja viel größer…!“ hey, das kommt sonst nur in der Serie „Doctor Who“ vor. Bett, WC, Spüle, Herd, Kühlschrank und Heizung sind an Bord. Was braucht man mehr? Eine Flasche guten Wein.
Typ: Biga 24 KS 7,5 m x 2,5 m Bj.: 1992
Gewichte: segelfertig ca 2 to, mit Trailer 2,5 to, Blei im Kiel 480 kg
Motor: Diesel Yanmar 9 Ps mit Saildrive
Tiefgang: Kielschwert 85/140 cm
Rumpf: GFK, Ausbau: Mahagonie/Teak
👍✅
Moin Gundolf, dass mit dem Eintrittsgeld finde ich auch nicht gut, aber es wird immer mehr abgezockt. Selbst um den…