Im Abstand von 10 Meilen liegen die kleine „Salvagem Pequena“ und die größere „Salvagem Grande“.
Beide umgeben von wiederum vielen rauhen, mächtig von der Atlantikdünung umtosten Felsen.
Ein Ankerversuch an der kleineren, unbewohnten Insel, scheitert wegen der großen Wellen. Es spritzt und schäumt allenthalben und überall sind spitze Felsen kapp an der Wasserlinie.
Kleine Selvagem: ankern leider unmöglich![/caption].mp4″ controls=“controls“ width=“300″ height=“150″>
Salvagem Pequena
Zwei Stunden später machen wir an einer Boje der anderen, großen Insel fest. Es wird dunkel und auch hier schwellt der Atlantik in die Bucht. Wir werden heftig durchgeschüttelt und nur wenige Meter neben der Yacht gurgelt und schäumt es grün-weiß. Es ist laut! Die Inseln sind Naturreservat und es gelten sehr strenge Regeln. Tage vorher hat unser Skipper Erich Wilts, eine Erlaubnis zum Landgang eingeholt. „This ist Salvagen Marine Police to the red Sailboat!“ ruft es auf Kanal 16 aus unserem Funkgerät. Wir melden die Freydis ordnungsgemäß bei der Inselpolizei an und erhalten für den nächsten Tag um 15:00 Uhr die Erlaubnis die Insel zu betreten.
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Moin Gundolf, dass mit dem Eintrittsgeld finde ich auch nicht gut, aber es wird immer mehr abgezockt. Selbst um den…