Hier in Barth soll sie gestanden haben, die sagenumwobene alte, reiche Stadt Vineta. Die hochmütigen und miserablen Bewohner sollen vor langer Zeit samt ihrer Stadt in einer Sturmflut versunken sein. Ob das nun hier war oder doch an einem anderen Ort ist mir heute einerlei, nicht jedoch dies hübsch herausgeputzte Städtchen.
„Wo de Ostseewellen trecken an den Strand, wo de gäle Ginster bleught in‘ Dünensand, wo de Möwen schriegen grell in’t Stormgebrus, dor is mine Heimat, dor bün ick tau Hus…“
Martha Müller-Grählert dichtete diesen bekannten Text 1907 und Simon Krannig komponierte 1910 die Melodie. Viele Versionen folgten, wie die „Nordseewellen…“ Man benötigt nicht mal Wikipedia, sondern geht einfach mal hier im Ort in ein eintrittsfreies Museum 😉! Barth, eine Stadt mit wunderschönem kleinen Gäßchen. Ein Rundgang entlang der Stadtmauer und dann eine Bratwurst, ein Eis und Kaffee, die Stadt hat was! Ein Besuch in Barth und wieder ankernEin Besuch in Barth und wieder ankern
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