Nachdem Frühstück und Mittagessen heute zusammen gefallen sind, bleibe ich einen weiteren Tag in Swinemünde. Sonne und Regenwolken wechseln sich ab und den Rest des Tages sehe ich mich etwas um. Nahe am Hafen steht ein altes Fort, die „Engelsburg“. Ein Besuch lohnt sich, es gibt ein gutes Kaffee, ein Museum und, ziemlich versteckt, ein kleines Atelier. Der Maler Marek Mamica und seine Frau Anny, ebenfalls Malerin, arbeiten hier in den Sommermonaten in einem ehemaligen Bunker. Sie malt Aqurelle von Blumen und Naturmotive, er fertigt seine maritimen Werke in Öl nicht mit einem Pinsel, nur mit kleinen Spachteln.

Fort Aniol, die Engelsburg

Die Ziegelsteine lieferte ein Firma aus Ueckermünde.

Rostende Treppe

Durch den schönen Park gelange ich in die Stadt, zur  ehemaligen Lutherkirche, deren Turm als einziges noch steht. Es ist ein Aussichtspunkt über die Stadt und Inseln Usedom und Wolin. Es beherbergt nun ein Café mit Stil.

Biber sind im Stadtpark am Werken!

Park in Swinemünde

Blick vom Kirchturm

Stilvolle Einrichtung im Café

Auf dem Kirchturm

Café Wieza

 

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