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Stephan Boden wählte die Marina Mommark auf der Dänischen Insel Als in seinem Buch „Dänische Südseeperlen“ zu seinem Lieblingshafen. Ja, der hat was, mir gefällt es hier ebenfalls. Übrigens: im Buch befindet sich ein Gutschein für einen Longdrink mit Eis “ Meerschaum“ den ich auch prompt erhielt, samt persönlicher Unterschrift des Hafenmeisters. ( Auf nüchternen Magen, mich hat’s gleich gedreht;-). Kritik: auch hier zum Abendessen wieder das Problem: „Einzelperson möchte gerne einen Tisch innen haben“. Nee! – ich soll außen sitzen, freie Tische innen waren wohl alle gebucht? Es gab zumindest eine Decke und eine Wärmequelle am Tisch. Mein Abendessen heute, Burger. Das ist hier wohl Nationalgericht? Also laß ich’s gut sein…

Heute blies es wieder reichlich. 5 Bft waren angesagt, jedoch in den Böen gab es nochmals so richtig einen drauf. Dennoch traute ich mich mal mit mehr Tuch an die Sache, es war eine Halbwindlage. Natürlich bin ich ein paar Mal abgeschmiert, wurde aber mit schnellem Segeln belohnt. Oft mit mehr als 7 Kn, gelegentlich über 8 und einmal, im Surf eine Welle mit 9,1 abgeritten. Power! Für einen 24-Füßer geht nicht mehr.

Hafen Mommark

Nun im Mommarker Hafen, er ist wirklich klein und niedlich, trinke ich gemütlich einen Kaffee und gönne mir einen Becher leckeres Eis. In der Einfahrt stehen zwei kleine schön anzusehende Leuchttürme.

Mommark, Blick nach SO zum Café (Foto leider mit falscher Einstellung)

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