Nach einer ruhigen Ankernacht und erfrischenden Bad im sonnigen Wetter ging’s weiter. 4 Meilen bis zum Kap Arkona mit Rückenwind. Zeit, den Spinnaker zu setzen. Das blaue Tuch stand auch schnell parat, leider nicht lange, gleich am Kap drehte der Wind und frischte auf. Dazu jetzt auch wieder Welle. Also alles wieder runter und die Genua ausgerollt. Wieder Kreuzkurs. Aber es wurde dann ein richtig klasse Segeltag! Die erste Hälfte jedenfalls, danach Flaute und der Motor lief. Aber dafür Zeit zu lesen, Kaffee kochen, Musik hören…
Angekommen bin ich in Dranske/Rügen und stehe am Kopf einer Seebrücke.

0 Kommentare