Aalborg kommt in Sicht. Dort sind gleich zwei Brücken, deren Öffnung ich abwarten muss.
Ein verspielter Delfin springt um mein Boot herum! Ein toller Anblick!
Dann öffnet sich die Brücke und es geht weiter, dann auch wieder mit vollen Segeln. Bald kommt Gjøl in Sicht, ich mag nicht mehr weiter und fahre hinein in den Hafen.
Ein schönes Restaurant, es wird Essen rausgetragen, nur höre ich beim Personal, wie viel zu oft hier im Norden :“sorry Kitchen just closed“ Wohl gemerkt, es ist Hauptsaison, 20:00 Uhr und es sind viele Leute auf den Beinen und die Tische voller Gäste. Aber, bei den unverschämten Preisen haben die wohl genug Geld verdient. Man reißt sich kein Bein aus. (Das ist mein größter Kritikpunkt an der Dänischen Küste und gilt auch für das, was ich in Schweden erfahren habe. Absolut kein Vergleich zu Deutschland oder gar unsere südlichen Nachbarn! Dieses mir unverständliche Verhalten zeigt sich v.a. gegenüber einem einzeln auftretenden Gast, der scheint sich nicht zu rentieren. Und wirklich: es lag nie an meinem Auftreten oder Kleidung!!)
0 Kommentare