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Am frühen Morgen, so gegen halb Zehn, vom lauten Treiben im Hafen geweckt, stellte ich fest, es kann wieder weiter gesegelt werden. Sonne pur, nur der kalte Wind blies noch mit 5 bis 6 Beaufort aus NW, einzelne Böen bis 8 (sagte Windfinder). Eigentlich zu viel aber in die richtige Richtung, achtern, wenn ich Freest am Festland ansteure. Die Wellen waren anfangs hinter der Landabdeckung flach, dann etwa 1 Meter.

flotte Achterstagsbriese nach Freest


Windvorhersage


Die „Weiße Düne“, ein Plattbodenschiff, bekannt in der Region

Vor Freest wäre ich beim Segelbergen und Leinenklarieren fast ins Schilf gedrückt worden. Der Diesel orgelte voll und dennoch schafften es seine 9 PS nur knapp gegenan. Oder hat er Macken? Aber gut, bald darauf war ich bei der Freester Bootswerft fest. Das Foto ist quasi ein Suchbild, wo ist die Dulcibella?

Freester Bootswerft


„Waterkant“ Gasthaus in Freest

Abendessen heute wieder auswärts, im urigen Restaurant Waterkant. Dorsch gebraten mit Bratkartoffeln, klassisch gut!

Freest

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