„Wir haben wieder den falschen Wind!“ dachte ich mir, mit 5 Knoten nicht sehr viel und natürlich von vorne. Zum Kreuzen ebenfalls nicht zu gebrauchen. Mit Motorunterstützung hatten wir dann nicht einmal eine Stunde die Segel ausgerollt. Dafür aber schmolz die „Bärbel“ die restlichen Wolken weg und unter blauem Himmel tuckerten wir entspannt zum Tagesziel, die Olympus-Marina. Die Anmeldung per Mail klappte diesmal gut und wir erhielten Zugang und konnten uns mit Wasser und Diesel versorgen. Es sollte „klar Schiff“ gemacht werden, für Schiff und Mannschaft. Am Ende waren alle wieder sauber. Nach Tagen ohne, tut eine Dusche gut.



gerade noch dick verpackt…

… fallen die Hüllen…

… Und endlich kurze-Hosen-Wetter!

vorbei an antiken Gemäuer Olymp

Deck waschen

Netter Hauseingang, gesehen bei einem kleinem Gang in die Stadt Lavrio