Kopenhagen,
eine wunderschöne Stadt, gerade jetzt im Sommer, so scheint mir. Voller Leben, bunt und unkompliziert. Dänisch, Englisch, Deutsch und eine Handvoll weiterer Sprachen gleichzeitig und durcheinander und man versteht sich dennoch. Stadt- und Wasserlandschaft verquirlen sich hier nahezu perfekt. Da Badende, die den Feierabend genießen, dort eine Fähre in Aktion, dazwischen Leute auf der Pier mit einem Bier, alle geben sich fröhlich. Da beginnt mein Problem! Eigentlich sollten jetzt hier ganze Bildergalerien folgen, mit den bekannten Motiven der Stadt. Geht nicht. Für mich, in meiner Depression ist die urbane Kraft, die mich hier umgibt nahezu nicht auszuhalten, ich fühle mich dadurch nur kränker. Also gibt es nur ein Foto: die Bahnkarte „24 Std All inclusive“
Für meinen Kopf ist derzeit eine einsame Bucht oder ein kleines Fischerdorf eindeutig vorzuziehen.
eine wunderschöne Stadt, gerade jetzt im Sommer, so scheint mir. Voller Leben, bunt und unkompliziert. Dänisch, Englisch, Deutsch und eine Handvoll weiterer Sprachen gleichzeitig und durcheinander und man versteht sich dennoch. Stadt- und Wasserlandschaft verquirlen sich hier nahezu perfekt. Da Badende, die den Feierabend genießen, dort eine Fähre in Aktion, dazwischen Leute auf der Pier mit einem Bier, alle geben sich fröhlich. Da beginnt mein Problem! Eigentlich sollten jetzt hier ganze Bildergalerien folgen, mit den bekannten Motiven der Stadt. Geht nicht. Für mich, in meiner Depression ist die urbane Kraft, die mich hier umgibt nahezu nicht auszuhalten, ich fühle mich dadurch nur kränker. Also gibt es nur ein Foto: die Bahnkarte „24 Std All inclusive“
Für meinen Kopf ist derzeit eine einsame Bucht oder ein kleines Fischerdorf eindeutig vorzuziehen.
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